Razem z Iloną i Hansem-Joachimem odkrywam historię miasta dzięki temu, że miejski dom kultury „Kulturhaus“ w Küstrin-Kietz umożliwił nam zwiedzanie poza regularnymi godzinami otwarcia – we wtorki od 13:00 do 17:00 i czwartki od 8:00 do 14:00.
6 komentarzy do "Dziwna historia z Küstrin-Kietz"
![]() Tous ces “laisse” me laissent rêveuse… Tu te germanises à grands pas! Allez, un peu de pédanterie bien française: “faire entourer”, “se faire reconstruire”, c’est bien aussi. Ce qui n’enlève rien à tes posts: tout ça est passionnant! Bon soir Madame, vous savez une impression seulement en blanc et noir de Küstrin. Mehr erfahren Sei auf der Seite http://www.vfdgkuestrins.de/ Küstrin war ja auch mal französisch. Aber Ihr Deutsch ist gut! Respekt! Des casernes russes abondonnées, il en existe plusieurs aux alentours de Weimar. De quoi loger pas mal de sans- abrits! obiekt super,stoji i niszczeje,a można by było coś tam zrobić ![]() Ein sehr schöner Bericht und auf den Zustand der Artillerie(!)-Kaserne bezogen leider immer noch sehr aktuell… Wie kann man behaupten, die “Russen” hätten in den Kasernen wie die Könige gelebt? Erstmal waren es Sowjets, keine Russen. Zweitens haben allenfalls Kommandanten gelebt wie die Könige. Und auch das nur gemessen an den Verhältnissen ihrer Heimat. In fast allen Kasernen war es üblich, dass sich mindestens zwei Offiziersfamilien eine kleine Wohnung teilen mussten und das war noch Luxus. Die Wehpflichtigen lebten in den meisten Kasernen wie die Tiere, wenn nicht noch schlimmer. Proszę zostawić komentarz.
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